Andrea Grankow stand im Juli 2022 vor einem Spiegel, deprimiert und demotiviert.

Mit 175 Kilo bei 1,73 m Körpergröße spürte sie den Druck jedes zusätzlichen Kilos. Trotz zahlreicher Diäten, Ernährungsumstellungen und sogar einer Magen-OP hatte sie nicht den gewünschten Erfolg erlebt.

Der berüchtigte Jo-Jo-Effekt war stets ihr unbezwingbarer Feind.

In ihrer Verzweiflung entschied sie sich dann zum Schluss für eine Magen-OP. Aber auch das eingesetzte Magenband brachte nichts und so ließ sie es nach zwei Jahren wieder entfernen.

Die Erfolge einer Freundin

Ihre Mutter erzählte ihr dann letztes Jahr im Sommer von einer Freundin, die kinderleicht ruck zuck 15 Kilo abgenommen hat. Ohne Diät. Ohne Verzicht. Ohne Jo-Jo-Effekt. Andrea glaubte ihr kein Wort und vermutete eine aufwendige Ernährungsumstellung. Und darauf hatte sie keine Lust, denn Essen war die einzige Lebensfreude, die ihr noch blieb.

Ihre Mutter erzählte ihr aber dann, dass ihre Freundin lediglich ein Produkt ein Mal am Tag genommen hätte. Mehr nicht.

Da wurde Andrea dann hellhörig und fragte nach dem Namen des Produkts. Die Mutter rief ihre Freundin an und diese sagte ihr dann, dass es sich bei diesem Produkt um Keto 28 handelt.

So schmolzen dann die Kilos

Skeptisch, aber hoffnungsvoll, bestellte Andrea Keto 28 und dann passierte etwas schier Unglaubliches. Jeden Abend nahm sie von dem Keto 28 Pulver einen Messlöffel und füllte es in einem Glas mit Wasser auf. Diesen Drink trank sie dann kurz vor dem Schlafen gehen.

„Ich spürte schon in der ersten Woche, dass etwas passiert. Nach nur vier Wochen schlabberten schon meine Hosen an mir rum. Ich konnte es gar nicht glauben, weil ich ja in der Vergangenheit nur schlechte Erfahrungen mit Diäten gemacht habe.“

Der Grund für die schnellen Erfolge ist aber einfach zu erklären. Keto 28 enthält nämlich echte Ketonkörper. Übrigens: Damit ist das Produkt aktuell das einzige dieser Art in Deutschland.

Aber was sind eigentlich diese Ketonkörper und warum sind sie in der Lage so schnell die Fettverbrennung anzukurbeln?

Das Geheimnis der Ketose

Ketonkörper sind wichtig, um den menschlichen Organismus mit der notwendigen Energie zu versorgen, die er jeden Tag für alle Vitalfunktionen braucht. Deshalb ist auch jeder Mensch in der Lage, selbst Ketonkörper zu bilden. Dafür nimmt der Organismus einfach gespeichertes Körperfett, wandelt diese in die Ketone bzw. Ketonkörper um und verbrennt sie dann anschließend in den Mitochondrien.

Diesen Zustand nennt man auch Ketose.

Das hat Mutter Natur geschickt eingefädelt. Aber, was Mutter Natur damals nicht wusste, ist, dass wir uns heutzutage oft mit Kohlenhydraten ernähren. Also Pizza, Pasta, Kartoffeln, Brot etc.
Grundsätzlich sind Kohlenhydrate nicht schlecht, weil sie ebenfalls als Energieträger für den menschlichen Organismus geeignet sind.

Essen wir aber über Jahre zu viel davon, verhindern sie jedoch die köpereigene Produktion der Ketonkörper. Und so bleibt das gespeicherte Körperfett in den Fettzellen und die Energie wird größtenteils aus den Kohlenhydraten gewonnen. Somit gerät der Körper irgendwann aus der Form.

Keto 28 wirkt nach nur 60 Minuten

Um auf traditionelle Art und Weise in die Ketose zu gelangen, müsste man jetzt die komplette Ernährung umstellen und weitgehend auf Kohlenhydrate verzichten. Das ist allerdings sehr aufwendig und zeitintensiv. So kann eine solche Umstellung gut bis zu drei Monate andauern, bis der Körper dann endlich anfängt, überschüssiges Fett zu verbrennen.

Viel schneller und bedeutend leichter geht es mit Keto 28. Der Grund: Keto 28 enthält bereits die Ketonkörper, die der Körper erst mühevoll, aufgrund einer langwierigen Ernährungsumstellung, selbst bilden müsste. Und damit ist man bereits nach dem ersten Drink schon in der Ketose. Nach nur 60 Minuten!

„Ich würde es nicht glauben, wenn ich es nicht am eigenen Leib erfahren hätte. Heute, nach einem Jahr, habe ich exakt 102 Kilo abgenommen. Ich bin überglücklich und kann es nur jedem empfehlen.“

Interessant ist, dass Andrea nichts an ihrer Ernährung verändert hat. Selbst auf ihr Stück Schokolade hat sie nicht verzichtet. Und sie es sich auch nicht nehmen lassen, hin und wieder am Drive-In-Schalter einer weltweit bekannten Fast-Food-Kette anzuhalten.